Leid durch sexualisierte Gewalt zu verhindern, Leid durch sexualisierte Gewalt aufzuarbeiten, Betroffenen beizustehen, Unrecht zu benennen und zu sanktionieren, das sind für die Evangelische Kirche im Rheinland, die zweitgrößte Landeskirche Deutschlands, zentrale Anliegen.

In der Stabsstelle Prävention, Intervention und Aufarbeitung (PIA) im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland ist zum 1. September 2025 eine Stelle als
Referent*in (m/w/d)
in Teilzeit (50%) zu besetzen. Der Beschäftigungsort ist Düsseldorf.



Referent*in (m/w/d) für Prävention in der Stabsstelle Prävention, Intervention und Aufarbeitung (PIA)

Wir bieten:

  • eine unbefristete Tätigkeit in Teilzeit
  • flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens
  • 30 Tage tariflichen Urlaub
  • zusätzlich tariflich geregelt dienstfrei an Heiligabend und Silvester sowie Rosenmontag als Brauchtumstag
  • Fairen Lohn: Vergütung nach EG 13 BAT-KF plus Jahressonderzahlung
  • Alterssicherung durch eine attraktive betriebliche Zusatzrente
  • Deutschlandticket zum vergünstigten Preis
  • Lademöglichkeiten für E-Auto
  • Genderbewusstsein und Familienfreundlichkeit: Zertifiziert nach dem „audit berufundfamilie“
  • Angebote der Gesundheitsvorsorge (u.a. Betriebssportverein mit eigenem Fitnessraum im Haus, Bike-Leasing)
  • Teambuilding-Aktivitäten (z.B. jährlicher Betriebsausflug, Bowling-Abende, Kickerturniere u.a.)
  • ein breites Spektrum an Fortbildungsangeboten sowie ein zielgerichtetes Onboarding
  • eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem motivierten Team mit flachen Hierarchien
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Ihre Aufgaben:

  • Planung und Durchführung von Schulungen von Mitarbeitenden, Multiplikatoren in der EKiR
  • Beratung/Begleitung der Erarbeitung von Schutzkonzepten in der EKiR
  • Fachliche Beratung von Präventionsprozessen in den Kirchenkreisen und Gemeinden
  • Mitarbeit bei konzeptioneller Arbeit z.B. Erstellung von Informationsmaterialien, Planungen von Fachtagungen
  • Vertretung in Fachgremien auf der Ebene der EKiR und EKD


Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium, z.B. der Sozialen Arbeit, (Sozial-/Religions-)Pädagogik, Psychologie, Kriminologie, Erziehungswissenschaften oder anderes förderliches fachliches Studium;
  • Hohe Sprachfähigkeit zum Thema „Sexualisierte Gewalt“
  • Achtsamkeit im Umgang mit Betroffenen und dem gesamten Themenfeld
  • Hohe Belastbarkeit und Flexibilität und Durchsetzungsvermögen
  • Vermittlungskompetenz, Konflikt-, und Kritikfähigkeit
  • Hohes Maß an Eigenständigkeit und guter Selbstorganisation
  • Bereitschaft zu kurzfristigen und flexiblen Einsätzen im Gebiet der EKiR
  • Bereitschaft zur eigenen fachlichen Weiterbildung
  • Identifikation mit dem kirchlichen Auftrag, idealerweise Erfahrungen mit kirchlicher Arbeit vor Ort

Bewerbungen von Schwerbehinderten sind erwünscht.

Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse wecken konnten. Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 5. August 2025 an die Personalentwicklung landeskirchliche Ebene, Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland. Nutzen Sie dazu gerne das Online-Formular oder den Link für die E-Mail-Bewerbung.

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